Das beste Handtracking-Spiel kommt für Playstation VR 2

Das VR-Rhythmusspiel Maestro erscheint bald für Playstation VR 2 und erhält Star Wars-Inhalte über alle Plattformen hinweg.
Das VR-Rhythmusspiel Maestro erscheint am 20. Juni für Playstation VR 2. Es ist nach Waltz of the Wizard und Masters of Light schon das dritte VR-Spiel, das Handtracking auf dem System unterstützt.
Ebenfalls am 20. Juni erscheint ein Star Wars-Content Pack für alle Versionen des Spiels, also Meta Quest, Steam, Pico und Playstation VR 2.
Das Star Wars-Content Pack enthält einen brandneuen Track von John Williams aus dem Film Star Wars: Episode 1 - "Duel of the Fates" sowie ein neues kosmetisches Item: ein Mini-Lichtschwert, das ihr als Taktstock verwenden könnt.
Zu den bisherigen Content-Packs gehören das vom Zauberthema inspirierte "Secrets of Sorcery"-Paket mit Musik aus den Harry Potter-Filmen und Disneys Fantasia sowie das kürzlich erschienene "Doom Bound"-Paket mit Musik aus Game of Thrones und Der Herr der Ringe.
Alle drei Content-Packs werden über ein Complete Collection Bundle erhältlich sein, das über alle Plattformen hinweg angeboten wird.
Am 20. Juni erscheint zudem ein kostenloses Update, das folgende Neuerungen bringt:
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- Eine neue Bühne, "Fields of Fate" genannt: eine vom Regen durchnässte, apokalyptische Arena, in der Himmel und Hölle aufeinanderprallen.
- Ein neues "Angels and Demons"-Orchester, das in zwei Armeen aufgeteilt ist - Engel und Dämonen - und den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse widerspiegelt.
- Die Aufnahme von Sergei Prokofjews kraftvollem "Battle on the Ice" (aus Alexander Newski) in die Basis-Trackliste.
Was ist Maestro?
Maestro demonstriert die Macht des Handtrackings wie kein anderes VR-Spiel.
Ihr schlüpft in die Rolle eines Dirigenten, der mit seinen Händen ein voll besetztes Orchester dirigiert und berühmte Passagen aus klassischen Werken wie Wagners Walküre, Beethovens 5. Sinfonie und Mozarts Le nozze di Figaro aufführt. Neben klassischer Musik stehen auch andere Genres wie Jazz und zeitgenössische Musik auf dem Programm.
In einem verspielten Tutorial lernt ihr direkt vor dem Orchester, wie man den Stab zum Takt bewegt, Akzente setzt und mit Gesten arbeitet. Was nach langweiliger Theorie klingt, fühlt sich in VR ganz natürlich an und geht schnell ins Blut über, da man die eigenen Hände statt Controller nutzt.
"Maestro hat mich wieder einmal an die Magie der Virtual Reality erinnert. Das Spiel ist eine wunderbare Dirigentensimulation, die ich in der Form nicht für möglich gehalten hätte", schrieb ich in meinem Maestro-Kurztest.
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